Flat Design ist in aller Munde - zumindest im Webdesign und bei Entwicklern von Websites.
Der neue Trend wurde von Microsoft mit mit dem Interfacedesign von Windows 8 wieder zum Leben erweckt (Modern UI oder Metro-Design). Webdesign bewegt sich weg vom skeuomorphischen Design, welches Materialien und Formen vertrauter Gegenstände nachahmte.
Reduktion und minimalistischer Ansatz
Websites werden weiter reduziert. Man verzichtet weitestgehend auf runde Ecken, 3D-Effekte, Schatten, überflüssige Bilder und perspektivischen Schnick-Schnack.
Überflüssige Elemente werden nicht mehr in den Hintergrund gedrängt, sondern man verzichtet gänzlich auf diese. Flat Design arbeitet mit farbigen Flächen und klaren einfachen Icons, das Symbol rückt in den Vordergrund.
Es wird bunt
Während herkömmliche Websites meist nur zwei oder drei Farben verwenden, setzt die Gestaltungstechnik des Flat Designs auf eine breitere Farbpalette. Design wird wieder bunt.
Das wichtigste Element des Flat Designs ist der stark reduzierte, minimalistische Ansatz. Zu viele Elemente stören das Gesamtbild. Effekte gibt es so gut wie gar nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Einfache Elemente und Symbole
- Verzicht auf Effekte
- Minimalistischer Ansatz
- Mehr Farben und Farbtöne
- Serifenlose, klare Typografie
Fazit: Flat Design ist einfach, klar und minimalistisch.
Autor: Michael Weiß